M8D: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch die Eröffnung der Stadtbahn im Jahr 1991 kam es zum deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen. Außerdem gab es zu dieser Zeit zahlreiche Planungen zur Streckenerweiterung sowie den bevorstehenden Neubau der [[Linie 4]] in Richtung [[Universität]]. Deshalb entschied man sich, von der Firma Duewag insgesamt 36 weitere Fahrzeuge der Nachfolgergeneration des [[M8C]] zu bestellen. | Durch die Eröffnung der Stadtbahn im Jahr 1991 kam es zum deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen. Außerdem gab es zu dieser Zeit zahlreiche Planungen zur Streckenerweiterung sowie den bevorstehenden Neubau der [[Linie 4]] in Richtung [[Universität]]. Deshalb entschied man sich, von der Firma Duewag insgesamt 36 weitere Fahrzeuge der Nachfolgergeneration des [[M8C]] zu bestellen. | ||
Ab Juli 1994 traf die erste Baureihe des Typs [[M8D]] per Schwertransport in Bielefeld ein, die zweite Baureihe folgte ab 1998. | Ab Juli 1994 traf die erste Baureihe des Typs [[M8D]] per Schwertransport in Bielefeld ein, die zweite Baureihe folgte ab 1998. | ||
==Unterschiede zum Vorgänger== | ==Unterschiede zum Vorgänger== | ||
Im Gegensatz zum direkten Vorgänger [[M8C]] besitzen die Fahrzeuge nur noch einen vollständigen Führerstand. Obwohl auf der Rückseite der Fahrzeuge ein zweiter Führerstand vorhanden ist, ist diser aufgrund der fehlenden Technik nur für Rangierfahrten geeignet. Auch fehlt den Fahrzeugen auf der Rückseite eine vollständige Zugzielanzeige | Im Gegensatz zum direkten Vorgänger [[M8C]] besitzen die Fahrzeuge nur noch einen vollständigen Führerstand. Obwohl auf der Rückseite der Fahrzeuge ein zweiter Führerstand vorhanden ist, ist diser aufgrund der fehlenden Technik nur für Rangierfahrten geeignet. Auch fehlt den Fahrzeugen auf der Rückseite eine vollständige Zugzielanzeige, da die Fahrzeuge nur noch in Doppeltraktion fahren. | ||
Auch bieten diese Fahrzeuge die Möglichkeit, einen Beiwagen vom Typ [[MB4]] zwischen zwei Fahrzeuge zu | Auch bieten diese Fahrzeuge die Möglichkeit, einen Beiwagen vom Typ [[MB4]] zwischen zwei Fahrzeuge zu kuppeln. | ||
== Technische Daten == | |||
=== Wagenkasten === | |||
Der Wagenkasten ist in Stahlleichtbauweise aus Walz-, Kant- und Hohlprofilen zusammengeschweißt und bietet als tragende Röhre ein Höchstmaß an Sicherheit für die Fahrgäste. Die Beblechung ist an das Gerippe geschweißt. | |||
=== Gelenk === | |||
Die Wagengelenke sind mit Kugel-Drehverbindungen und Silentbloc-Lagerung gebaut. Das Mittelportal in Verbindung mit den verlängerten Wagenseitenwänden verdeckt nach außen den Gummibalgbereich und gibt dem Wagen ein harmonisches Aussehen. | |||
=== Innenausstattung === | |||
Die Seitenwände der Fahrzeuge sind mit leicht ausbaubaren GFK-Formteilen bekleidet. Der rutschfeste Bodenbelag ist an den Seitenwänden zur leichteren Fahrzeugreinigung bis zu den Sitzen hochgezogen. Die Alu-Dachvoutenverkleidungen können zur Wartung der E-Geräte aufgeklappt werden. Die Innendecke besteht aus demontierbaren Sandwichelementen mit Dekorschicht aus Kunststoff und einem durchgehenden Leuchtenband in der Mitte. Beleuchtet wird der Innenraum mit Leuchtstoffröhren. | |||
=== Fahrerraum === | |||
Die Fahrerkabine ist vom Fahrgastraum durch eine halbverglaste Tür erreichbar. In der Fahrerraumrückwand sind rechts und links der Tür noch je ein Fenster angeordnet. Der Fahrerraum ist mit einem Armaturenpult aus GFK mit Folientastatur, einer Klimaanlage, einem Fahrersitz sowie einem Klappsitz für den Fahrlehrer ausgestattet. Die Folientastaturen wurden mittlerweile bei allen M8D durch rechteckige Leuchtdrucktaster ersetzt. | |||
=== Isolation === | |||
Durch Delignit-Fußboden mit 3 mm Bodenbelag, Sandwich-Innendeckenplatten, 5 mm starkem Schallschluckbelag an der Stirnwand, an den Seitenwänden, Dachblechen, Bodenwannen und Trittkästen sowie Mineralfasermatten im Dach und in den Seitenwänden wird eine Wärme- und Geräuschisolation sichergestellt. | |||
=== Fahrgastsitze === | |||
Im Auslieferungszustand besitzt das Fahrzeug schwer entflammbare GFK-Schalensitze mit einer leichten Polsterauflage. Lediglich [[M8D 560]], das erste ausgelieferte Fahrzeug dieses Modells, besitzt keine Polsterauflagen, sondern erhielt im Rahmen eines Versuchs glatte Schaumstoffauflagen, die besonders leicht zu reinigen sind. | |||
=== Türen === | |||
Der Zugang zum Fahrzeug erfolgt durch elektromechanisch betätigte Außenschwenkschiebetüren, welche bis auf die mittleren beiden Türen durch eine Stange in der Mitte abgetrennt sind. Sie haben eine lichte Öffnungsweite von 1300 mm und werden mit Lichtschranken und Fingerschutz-Kontaktleisten und Motorstromüberwachung gesichert. | |||
==== Trittstufen ==== | |||
Schwenktrittstufen mit elektromechanischem Antrieb und Ausrastkupplung werden als komplettes Bauelement angeschraubt, weshalb diese bei Beschädigungen leicht auswechselbar sind. | |||
=== Sandstreuer === | |||
Jeweils in Fahrtrichtung vor den Triebachsen sind Druckluft-Sandstreuer mit Kleinkompressoren angeordnet, die richtungsabhängig gesteuert werden. Die Sandstreurohre sind beheizbar. | |||
=== Kupplungen === | |||
Am Wagenheck ist eine automatische Mittenpufferkupplung mit BSI-Kuppelkopf und Kompakt-E-Teil angeordnet. Die Kupplung verfügt über eine Mitteneinstellung und ein sich regenerierendes Stoßverzehrglied. Am Wagenkopf ist eine ausziehbare Hilfskupplung mit Albert-Kopf eingebaut. In den Fahrzeugen befindet sich außerdem eine Abschleppkupplung, um einen M8D mit einem M8C zu verbinden, um beispielswiese einen Schleppzug bilden zu können. | |||
=== Lüftung === | |||
Auf jedem Wagenteil ist ein Dachluftgerät mit zuschaltbarer Heizung angebracht. Damit sich bei dem großen Luftaustausch kein Überdruck im Fahrgastraum bilden kann, haben die Gelenkportale entsprechend dimensionierte Entlüftungsöffnungen. | |||
=== Antrieb === | |||
Als Antrieb werden je 2 querliegende wassergekühlte Asynchronmotoren mit angeflanschtem zweistufigen Stirnradgetriebe verwendet. Die Antriebseinheiten sind elastisch am Rahmen befestigt und treiben über Hohlwelle und Kupplung die Radsätze an. Auf der Getriebehohlwelle sind Bremsscheiben befestigt, die von am Getriebegehäuse befestigten hydraulischen Federspeicher-Bremsaggregaten abgebremst werden. Weitere Bauelemente des Drehgestelles sind Schienenbremse mit Druckfederaufhängung, Erdungskontakte und Bahnräumer. | |||
=== Fahrgastinformation === | |||
Zur Fahrgastinformation waren in den Fahrzeugen ursprünglich zweiteilige Rollbandzielanzeigen der Firma Krüger verbaut. Ab 2011 wurden diese an der Front und seitlich schrittweise durch LED-Matrixanzeigen der Firma LAWO ersetzt. Die bisherigen Linien-Heckanzeigen bleiben weiterhin bestehen und wurden lediglich deaktiviert. | |||
== Fahrzeugbestand == | == Fahrzeugbestand == | ||
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== Quellen == | |||
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[[Kategorie:Fahrzeugtyp]] |
Aktuelle Version vom 2. Juni 2023, 10:03 Uhr
Durch die Eröffnung der Stadtbahn im Jahr 1991 kam es zum deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen. Außerdem gab es zu dieser Zeit zahlreiche Planungen zur Streckenerweiterung sowie den bevorstehenden Neubau der Linie 4 in Richtung Universität. Deshalb entschied man sich, von der Firma Duewag insgesamt 36 weitere Fahrzeuge der Nachfolgergeneration des M8C zu bestellen.
Ab Juli 1994 traf die erste Baureihe des Typs M8D per Schwertransport in Bielefeld ein, die zweite Baureihe folgte ab 1998.
Unterschiede zum Vorgänger
Im Gegensatz zum direkten Vorgänger M8C besitzen die Fahrzeuge nur noch einen vollständigen Führerstand. Obwohl auf der Rückseite der Fahrzeuge ein zweiter Führerstand vorhanden ist, ist diser aufgrund der fehlenden Technik nur für Rangierfahrten geeignet. Auch fehlt den Fahrzeugen auf der Rückseite eine vollständige Zugzielanzeige, da die Fahrzeuge nur noch in Doppeltraktion fahren.
Auch bieten diese Fahrzeuge die Möglichkeit, einen Beiwagen vom Typ MB4 zwischen zwei Fahrzeuge zu kuppeln.
Technische Daten
Wagenkasten
Der Wagenkasten ist in Stahlleichtbauweise aus Walz-, Kant- und Hohlprofilen zusammengeschweißt und bietet als tragende Röhre ein Höchstmaß an Sicherheit für die Fahrgäste. Die Beblechung ist an das Gerippe geschweißt.
Gelenk
Die Wagengelenke sind mit Kugel-Drehverbindungen und Silentbloc-Lagerung gebaut. Das Mittelportal in Verbindung mit den verlängerten Wagenseitenwänden verdeckt nach außen den Gummibalgbereich und gibt dem Wagen ein harmonisches Aussehen.
Innenausstattung
Die Seitenwände der Fahrzeuge sind mit leicht ausbaubaren GFK-Formteilen bekleidet. Der rutschfeste Bodenbelag ist an den Seitenwänden zur leichteren Fahrzeugreinigung bis zu den Sitzen hochgezogen. Die Alu-Dachvoutenverkleidungen können zur Wartung der E-Geräte aufgeklappt werden. Die Innendecke besteht aus demontierbaren Sandwichelementen mit Dekorschicht aus Kunststoff und einem durchgehenden Leuchtenband in der Mitte. Beleuchtet wird der Innenraum mit Leuchtstoffröhren.
Fahrerraum
Die Fahrerkabine ist vom Fahrgastraum durch eine halbverglaste Tür erreichbar. In der Fahrerraumrückwand sind rechts und links der Tür noch je ein Fenster angeordnet. Der Fahrerraum ist mit einem Armaturenpult aus GFK mit Folientastatur, einer Klimaanlage, einem Fahrersitz sowie einem Klappsitz für den Fahrlehrer ausgestattet. Die Folientastaturen wurden mittlerweile bei allen M8D durch rechteckige Leuchtdrucktaster ersetzt.
Isolation
Durch Delignit-Fußboden mit 3 mm Bodenbelag, Sandwich-Innendeckenplatten, 5 mm starkem Schallschluckbelag an der Stirnwand, an den Seitenwänden, Dachblechen, Bodenwannen und Trittkästen sowie Mineralfasermatten im Dach und in den Seitenwänden wird eine Wärme- und Geräuschisolation sichergestellt.
Fahrgastsitze
Im Auslieferungszustand besitzt das Fahrzeug schwer entflammbare GFK-Schalensitze mit einer leichten Polsterauflage. Lediglich M8D 560, das erste ausgelieferte Fahrzeug dieses Modells, besitzt keine Polsterauflagen, sondern erhielt im Rahmen eines Versuchs glatte Schaumstoffauflagen, die besonders leicht zu reinigen sind.
Türen
Der Zugang zum Fahrzeug erfolgt durch elektromechanisch betätigte Außenschwenkschiebetüren, welche bis auf die mittleren beiden Türen durch eine Stange in der Mitte abgetrennt sind. Sie haben eine lichte Öffnungsweite von 1300 mm und werden mit Lichtschranken und Fingerschutz-Kontaktleisten und Motorstromüberwachung gesichert.
Trittstufen
Schwenktrittstufen mit elektromechanischem Antrieb und Ausrastkupplung werden als komplettes Bauelement angeschraubt, weshalb diese bei Beschädigungen leicht auswechselbar sind.
Sandstreuer
Jeweils in Fahrtrichtung vor den Triebachsen sind Druckluft-Sandstreuer mit Kleinkompressoren angeordnet, die richtungsabhängig gesteuert werden. Die Sandstreurohre sind beheizbar.
Kupplungen
Am Wagenheck ist eine automatische Mittenpufferkupplung mit BSI-Kuppelkopf und Kompakt-E-Teil angeordnet. Die Kupplung verfügt über eine Mitteneinstellung und ein sich regenerierendes Stoßverzehrglied. Am Wagenkopf ist eine ausziehbare Hilfskupplung mit Albert-Kopf eingebaut. In den Fahrzeugen befindet sich außerdem eine Abschleppkupplung, um einen M8D mit einem M8C zu verbinden, um beispielswiese einen Schleppzug bilden zu können.
Lüftung
Auf jedem Wagenteil ist ein Dachluftgerät mit zuschaltbarer Heizung angebracht. Damit sich bei dem großen Luftaustausch kein Überdruck im Fahrgastraum bilden kann, haben die Gelenkportale entsprechend dimensionierte Entlüftungsöffnungen.
Antrieb
Als Antrieb werden je 2 querliegende wassergekühlte Asynchronmotoren mit angeflanschtem zweistufigen Stirnradgetriebe verwendet. Die Antriebseinheiten sind elastisch am Rahmen befestigt und treiben über Hohlwelle und Kupplung die Radsätze an. Auf der Getriebehohlwelle sind Bremsscheiben befestigt, die von am Getriebegehäuse befestigten hydraulischen Federspeicher-Bremsaggregaten abgebremst werden. Weitere Bauelemente des Drehgestelles sind Schienenbremse mit Druckfederaufhängung, Erdungskontakte und Bahnräumer.
Fahrgastinformation
Zur Fahrgastinformation waren in den Fahrzeugen ursprünglich zweiteilige Rollbandzielanzeigen der Firma Krüger verbaut. Ab 2011 wurden diese an der Front und seitlich schrittweise durch LED-Matrixanzeigen der Firma LAWO ersetzt. Die bisherigen Linien-Heckanzeigen bleiben weiterhin bestehen und wurden lediglich deaktiviert.
Fahrzeugbestand
1. Baureihe
Nummer | Baujahr | Bauart | Lieferdatum |
---|---|---|---|
M8D 569 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 22 Dezember 1994 |
M8D 561 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 15 August 1994 |
M8D 562 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 25 August 1994 |
M8D 563 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 20 August 1994 |
M8D 564 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 8 September 1994 |
M8D 565 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 15 September 1994 |
M8D 570 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 26 Oktober 1994 |
M8D 571 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 11 November 1994 |
M8D 572 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 24 November 1994 |
M8D 573 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 9 Dezember 1994 |
M8D 574 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 12 Januar 1995 |
M8D 575 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 27 Januar 1995 |
M8D 576 | 1995 | Bo'2'2'Bo'-el | 24 Februar 1995 |
M8D 577 | 1995 | Bo'2'2'Bo'-el | 10 März 1995 |
M8D 578 | 1995 | Bo'2'2'Bo'-el | 10 Februar 1995 |
M8D 579 | 1995 | Bo'2'2'Bo'-el | 31 März 1995 |
M8D 560 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 14 Juli 1994 |
M8D 566 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 23 September 1994 |
M8D 567 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | September 1994 |
M8D 568 | 1994 | Bo'2'2'Bo'-el | 1 Oktober 1994 |
2. Baureihe
Nummer | Baujahr | Bauart | Lieferdatum |
---|---|---|---|
M8D 580 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 8 Juli 1998 |
M8D 581 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 15 Juli 1998 |
M8D 582 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 9 September 1998 |
M8D 595 | 1999 | Bo'2'2'Bo'-el | 22 April 1999 |
M8D 587 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 23 Oktober 1998 |
M8D 583 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 16 September 1998 |
M8D 584 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 29 September 1998 |
M8D 585 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 1 Oktober 1998 |
M8D 586 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 28 September 1998 |
M8D 588 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 6 November 1998 |
M8D 589 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 18 November 1998 |
M8D 590 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 24 November 1998 |
M8D 591 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 8 Dezember 1998 |
M8D 592 | 1998 | Bo'2'2'Bo'-el | 22 Dezember 1998 |
M8D 593 | 1999 | Bo'2'2'Bo'-el | 28 Januar 1999 |
M8D 594 | 1999 | Bo'2'2'Bo'-el | 31 März 1999 |