07.03.2023 Kollision mit einem Kleintransporter: Unterschied zwischen den Versionen

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|Fahrzeuge=M8D 576, M8D 578
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|Unfallhergang=Am Dienstag, den 07.03.2023 ereignete sich am Mittag gegen 13:15 Uhr auf Höhe der Straße Meierfeld ein Unfall mit einer stadteinwärts fahrenden M8D-Traktion bestehend aus den Wagen 576 und 578 und einem Opel Vivaro Transporter. Die Stadtbahn fuhr nach Bedienen der Haltestelle in Richtung Johannesstift weiter, als sie am Bahnübergang Meierfeld mit einem Zustellfahrzeug kollidierte. Dieses war auf dem Bürgersteig geparkt und fuhr plötzlich an, kurz bevor die Stadtbahn im Begriff war, den mit Lichtsignalanlage, Andreaskreuz und Stoppschild gesicherten Bahnübergang zu passieren. Der Fahrer der Stadtbahn leitete eine Gefahrbremsung ein, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern. Die Stadtbahn kollidierte mit der vorderen rechten Ecke mit der vorderen linken Ecke des Transporters. Bei dem Unfall zog sich der Fahrer des Zustellfahrzeugs Prellungen an der linken Hand zu, darüber hinaus wurde niemand verletzt. Bei der Stadtbahn wurde die Frontschürze sowie die vordere rechte Ecke beschädigt, des weiteren entstand auf Höhe der ersten Tür rechts eine Delle im Wagenkasten sowie Kratzer auf der rechten Fahrzeugseite. Die Stadtbahn war nach dem Unfall noch fahrfähig und wurde vom Unfallhilfsdienst ins Depot gebracht. Beim Transporter lösten die Airbags aus, der Wagen wurde stark beschädigt und war nicht mehr fahrfähig. Dieser musste abgeschleppt werden. Der Verkehr auf der Linie 1 kam zwischen Sudbrackstraße und Schildesche für etwa eine Stunde zum Erliegen, es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
|Unfallhergang=Am Dienstag, den 07.03.2023 ereignete sich am Mittag gegen 13:15 Uhr auf Höhe der Straße Meierfeld ein Unfall mit einer stadteinwärts fahrenden M8D-Traktion bestehend aus den Wagen 576 und 578 und einem Opel Vivaro Transporter. Die Stadtbahn fuhr nach Bedienen der Haltestelle Deciusstraße in Richtung Johannesstift weiter, als sie am Bahnübergang Meierfeld mit einem Zustellfahrzeug kollidierte. Dieses war auf dem Bürgersteig geparkt und fuhr plötzlich an, kurz bevor die Stadtbahn im Begriff war, den mit Lichtsignalanlage, Andreaskreuz und Stoppschild gesicherten Bahnübergang zu passieren. Der Fahrer der Stadtbahn leitete eine Gefahrbremsung ein, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern. Die Stadtbahn kollidierte mit der vorderen rechten Ecke mit der vorderen linken Ecke des Transporters. Bei dem Unfall zog sich der Fahrer des Zustellfahrzeugs Prellungen an der linken Hand zu, darüber hinaus wurde niemand verletzt. Bei der Stadtbahn wurde die Frontschürze sowie die vordere rechte Ecke beschädigt, des weiteren entstand auf Höhe der ersten Tür rechts eine Delle im Wagenkasten sowie Kratzer auf der rechten Fahrzeugseite. Die Stadtbahn war nach dem Unfall noch fahrfähig und wurde vom Unfallhilfsdienst ins Depot gebracht. Beim Transporter lösten die Airbags aus, der Wagen wurde stark beschädigt und war nicht mehr fahrfähig. Dieser musste abgeschleppt werden. Der Verkehr auf der Linie 1 kam zwischen Sudbrackstraße und Schildesche für etwa eine Stunde zum Erliegen, es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
|Berichterstattung=Westfalenblatt
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