Ehemalige Baureihen: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den Bau einer Tunnelstrecke mit Hochbahnsteigen und der Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen musste Ersatz beschafft werden, was allerdings auch bedeutete, dass die Duewag Gelenktriebwagen aus dem Verkehr gezogen werden mussten, da weder der Zweirichtungsbetrieb gegeben war, noch der Einsatz an Hochbahnsteigen. Für diese Aufgabe wurde der Düwag Stadtbahnwagen vom Typ M beschafft und die Duewag Gelenktriebwagen ausgemustert. Heutzutage existieren nur noch zwei Duewag Gelenktriebwagen in Bielefeld, wovon einer eine historische Straßenbahn unter der Wagennummer 814 ist, und der andere ein Partywagen unter der Nummer 500 ist.  
Durch den Bau einer Tunnelstrecke mit Hochbahnsteigen und der Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen musste Ersatz beschafft werden, was allerdings auch bedeutete, dass die Duewag Gelenktriebwagen aus dem Verkehr gezogen werden mussten, da weder der Zweirichtungsbetrieb gegeben war, noch der Einsatz an Hochbahnsteigen. Für diese Aufgabe wurde der Düwag Stadtbahnwagen vom Typ M beschafft und die Duewag Gelenktriebwagen ausgemustert. Heutzutage existieren nur noch zwei Duewag Gelenktriebwagen in Bielefeld, wovon einer eine historische Straßenbahn unter der Wagennummer 814 ist, und der andere ein Partywagen unter der Nummer 500 ist.  


==spezifische Änderungen an Wagen/in Bielefeld==
===spezifische Änderungen an Wagen/in Bielefeld===


Anfang der 1970er-Jahre wurden die ikonischen runden Frontscheinwerfer durch zwei Rechteckscheinwerfer ersetzt, um vor allem auf Strecken mit eigener Trasse einen besseren Blick vor dem Fahrzeug zu ermöglichen. Die Zielanzeige hat auch einige Änderungen erlebt, denn die Linien- und Zielbeschilderung wurde von Positiv- auf Negativschrift umgestellt, was zu einer besseren Lesbarkeit diente. Jedoch wurde in den 1980er-Jahren die Lesbarkeit der Linienbeschilderung wieder verschlechtert, da man das einteilige Rollband mit einer dreiteiligen Ausführung ersetzte, woraufhin die Liniennummern wieder kleiner waren. Auch die Lackierung der Wagen änderte sich stark in ein individuelles Design für Bielefeld, denn die ehemalig-cremefarbene Lackierung mit grünem Zierleisten wurde ab Mitte der 1970er-Jahre in eine orange/weiße Farbgebung umgestaltet. Durch diese Änderungen wurden die Gelenktriebwagen in Bielefeld einzigartig.
Anfang der 1970er-Jahre wurden die ikonischen runden Frontscheinwerfer durch zwei Rechteckscheinwerfer ersetzt, um vor allem auf Strecken mit eigener Trasse einen besseren Blick vor dem Fahrzeug zu ermöglichen. Die Zielanzeige hat auch einige Änderungen erlebt, denn die Linien- und Zielbeschilderung wurde von Positiv- auf Negativschrift umgestellt, was zu einer besseren Lesbarkeit diente. Jedoch wurde in den 1980er-Jahren die Lesbarkeit der Linienbeschilderung wieder verschlechtert, da man das einteilige Rollband mit einer dreiteiligen Ausführung ersetzte, woraufhin die Liniennummern wieder kleiner waren. Auch die Lackierung der Wagen änderte sich stark in ein individuelles Design für Bielefeld, denn die ehemalig-cremefarbene Lackierung mit grünem Zierleisten wurde ab Mitte der 1970er-Jahre in eine orange/weiße Farbgebung umgestaltet. Durch diese Änderungen wurden die Gelenktriebwagen in Bielefeld einzigartig.

Version vom 20. September 2022, 20:11 Uhr

Duewag Gelenktriebwagen

Die Stadtwerke Bielefeld gehören zu einer der frühsten Bestellern von Duewag Gelenktriebwagen, wobei es sich konkret um Sechsachser handelt. Da schon zuvor Duewag Großraumtriebwagen und Beiwagen beschafft wurden, wurde das Netz der Bielefelder Straßenbahn schon teilweise passend umgebaut. Deshalb beschaffte man sich im Jahr 1957 als vierter Verkehrsbetrieb in Deutschland Duewag Gelenktriebwagen, wovon die Wagen 221 bis 229 in der zweiten Jahreshälfte 1957 ankamen.

Dadurch, dass die Gelenktriebwagen sich außerordentlich gut bewehrt haben, kam es zu mehreren Nachlieferungen: Im Jahre 1960 erfolgte die erste Nachlieferung von sieben Wagen (230-236), 1962 eine von 14 Wagen (237-250) und letztendlich 1963 eine letzte von weiteren 10 Wagen (251-260). Schließlich besaßen die Stadtwerke Bielefeld 39 sechsachsige Gelenktriebwagen. Später wurden einige sechsachsige Gelenktriebwagen, mit dem Einfügen eines Mittelteils, in achtachsige Gelenktriebwagen umgebaut. Diese Wagen fuhren vor der Ausmusterung unter den Wagennummern 801-815.

Oftmals werden Duewag Gelenktriebwagen als GT6 bzw. GT8 angegeben, hierbei steht das GT für Gelenktriebwagen und die Zahl dahinter für die Achsanzahl. Das Bielefelder Straßenbahnnetz war auf einer Spurweite von 1000 mm, also Meterspur, gebaut, weswegen alle Gelenktriebwagen in Bielefeld auch auf Meterspur fuhren.

Durch den Bau einer Tunnelstrecke mit Hochbahnsteigen und der Betrieb mit Zweirichtungsfahrzeugen musste Ersatz beschafft werden, was allerdings auch bedeutete, dass die Duewag Gelenktriebwagen aus dem Verkehr gezogen werden mussten, da weder der Zweirichtungsbetrieb gegeben war, noch der Einsatz an Hochbahnsteigen. Für diese Aufgabe wurde der Düwag Stadtbahnwagen vom Typ M beschafft und die Duewag Gelenktriebwagen ausgemustert. Heutzutage existieren nur noch zwei Duewag Gelenktriebwagen in Bielefeld, wovon einer eine historische Straßenbahn unter der Wagennummer 814 ist, und der andere ein Partywagen unter der Nummer 500 ist.

spezifische Änderungen an Wagen/in Bielefeld

Anfang der 1970er-Jahre wurden die ikonischen runden Frontscheinwerfer durch zwei Rechteckscheinwerfer ersetzt, um vor allem auf Strecken mit eigener Trasse einen besseren Blick vor dem Fahrzeug zu ermöglichen. Die Zielanzeige hat auch einige Änderungen erlebt, denn die Linien- und Zielbeschilderung wurde von Positiv- auf Negativschrift umgestellt, was zu einer besseren Lesbarkeit diente. Jedoch wurde in den 1980er-Jahren die Lesbarkeit der Linienbeschilderung wieder verschlechtert, da man das einteilige Rollband mit einer dreiteiligen Ausführung ersetzte, woraufhin die Liniennummern wieder kleiner waren. Auch die Lackierung der Wagen änderte sich stark in ein individuelles Design für Bielefeld, denn die ehemalig-cremefarbene Lackierung mit grünem Zierleisten wurde ab Mitte der 1970er-Jahre in eine orange/weiße Farbgebung umgestaltet. Durch diese Änderungen wurden die Gelenktriebwagen in Bielefeld einzigartig.

Düwag M8S

Für die Stadtbahnpläne in Bielefeld suchte man bei den Stadtwerken in den 1970er-Jahren ein Fahrzeug, was sowohl tunnelfähig war, als auch in der Übergangsphase im Straßenbahnverkehr eingesetzt werden konnte. Die bereits vorhanden Düwag-Gelenktriebwagen waren aufgrund von ihrem Alter und technischer Konzeption nicht dafür geeignet. Da man sich spätestens Ende der 1980er mit der Frage einer Ersatzbeschaffung auseinandersetzen musste, wurde es für sinnvoll gehalten, Neubauten anzuschaffen.

Der Stadtbahnwagen M von Düwag bot sich in beiden Voraussetzungen an, weswegen die Stadtwerke Bielefeld an der Entwicklung des Typ M und auch an der ersten Sammelbestellung teilnahm. Die Stadtwerke beschaffte sich zunächst vier Triebwagen vom Typ M8S, welche die Betriebsnummern 501 bis 504 erhielten. Davon erreichte der erste Triebwagen am 16. Januar 1976 Bielefeld. Hierbei steht das M für die Spurweite, die bei einem Meter, also Meterspur, lag, die 8 für die Achsanzahl und das S für die Steuerung, die bei diesem Typen eine Schützensteuerung war. Zunächst bezeichnete man den Typ M8S in Bielefeld jedoch als "GT8-Z" (Gelenk-Triebwagen 8-achsig für Zweirichtungsbetrieb).

Abweichend von der Standard M-Wagen Farbe in Rot/Weiß, den nordrhein-westfälischen Landesfarben, erhielten die Bielefelder M8S eine Farbgebung in orange/weiß mit Warnschraffur am unteren Teil der beiden Fahrzeugenden. Außerdem wurde eine Funkanlage von AEG-Telefunken als auch Entwerter von Klüssendorf eingebaut.

Technische Daten

Wagenkasten

Der Wagenkasten ist in Stahlleichtbaugerippe aus Walz- und Hohlprofilen, die 1,75 bis 2 mm stark, wobei das Dachblech nur eine Stärke von 1,5 mm aufweist, geschweißt beblecht sind, gebaut. Zur Gewichtsersparnis wurden einige nicht tragende Bauteile mit leichteren Werkstoffen gefertigt.

Gelenk

Die Wagengelenke sind mit Kugel-Drehverbindungen und Silentbloc-Lagerung gebaut. Das Mittelportal in Verbindung mit den verlängerten Wagenseitenwänden verdeckt nach außen den Gummibalgbereich und gibt dem Wagen ein harmonisches Aussehen.

Innenausstattung

Der gesamte innere Wagenkasten verfügt über eine Grundierung mit Epoxyester von 2 mm Dicke und eine Decklack-Schicht. Bis 300 mm über Fußbodenoberkante besteht diese Verkleidung aus kaschiertem Hornitex. Der Boden des M8S besteht aus 3 mm dickem Spoknol, welches auf 16 mm starke, schwer entflammbare Delignitplatten augeklebt wurde. Außerdem wurden im Bereich der Drehgestelle zur einfachen Wartung vier Bodenklappen aus Aluminiumguss eingebaut. Die seitlichen Fenster sind alle ungefähr 1900 mm über Fußbodenhöhe angebracht. Mit einer Größe von 1500 mm in der Breite und 1100 mm in der Höhe besteht hier eine gute Sicht nach außen. Einige Fenster verfügen im oberen Bereich über Klappfenster zur Belüftung. Außerdem bestehen alle Fenster aus getöntem Sicherheitsglas (Sekurit-Katacolorglas) und sind in Profilgummi eingesetzt.

Beleuchtung

Die Beleuchtung im M8S besteht aus 16 Deckenleuchten in Form eines Lichtbandes, mit jeweils 40 W. Zwei von diesen 16 Deckenleuchten im A- und B-Teil werden direkt aus der Batterie gespeist, um auch als Notbeleuchtung dienen zu können.

Fahrerraum

Die Fahrerkabine ist vom Fahrgastraum durch eine Trennwand, bestehend aus einer beidseitig mit Hornit beklebten Holzkonstruktion, abgetrennt. In dieser Holzkonstruktion befindet sich eine verschließbare Tür mit Schiebefenster für den Fahrkartenverkauf. Außerdem, für die Sicht durch das Fahrzeug, enthält die Trennwand eine große transparente Fläche. Der Fahrerraum verfügt über mehrere Einrichtungen zur Überwachung der Technik als auch ein Armaturenbrett zur Bedienung des Fahrzeuges. Der Fahrersitz ist eine VÖV-Ausführung des Fabrikats Bremshey, dieser beinhaltet eine Federkernpolsterung mit Schaumauflage und ist drehbar sowie höhen- und längsverstellbar.

Fahrgastsitze

Die Sitze im Fahrgastraum gibt es in der Sitzausführung Doppel- (Breite 980 mm) bzw. Einzelsitz (Breite 490 mm) in Abteilform. Zwischen den Sitzen im Sitz-Abteil wurden kleine Tische an den Fenstern angebracht. Die Auflage besitzt auf der Sitzfläche eine Dicke von jeweils 90 mm und im Rückenbereich eine Dicke von 50 mm. Unterhalb der Sitze befinden sich meistens (in den A- und B-Teilen) geschlossene Kästen die Elektrik, Sandkästen und Heizlüfter enthalten. Ein M8S enthält 54 Sitzplätze.

Türen

Die M8S haben eine Türanordnung von 2+2+2+1 (Fahrtrichtung rechts). Eingebaut wurden drei Doppel- und eine Einzelfalttür von Düwag. Die Doppeltüren haben eine Breite von 1600 mm und die Einzeltüren eine Breite von 800 mm. Angetrieben werden die Türen elektromechanisch, besitzen eine Ausrastkupplung und sind durch Lichtschranken, Druckwellenkontakte, Trittstufenkontakte und Türendschalter gesteuert und gesichert.

Kupplung

Obwohl die Fahrzeuge des Typs M8S nicht planmäßig in Doppeltraktion fuhren, wurden diese mit BSI-Compact-Kupplungen an jeweils beiden Fahrzeugenden ausgestattet. Diese Kupplung ist eine automatische Mittelpufferkupplung mit Kuppelkopf. Der Kopf besitzt eine pneumatische Kuppeleinrichtung, eine pneumatische Mitteneinstellung und ein Stossverzehrglied.

Lüftung

Abgesehen von aufklappbaren Fenstern, enthalten die M8S keine Belüftung.

Schallschutz

Zum Schallschutz bestehen die Seitenwandbleche aus 20 mm dicken Glaswollmatten und die Innendecke aus einer Sandwich-Konstruktion mit Schaumkern. Dadurch werden die Lärmemissionen (bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h) von 71-75 db(A) innen und 75-80 db(A) im Abstand von 7 m außen nicht überschritten.

Antrieb

Ein M8S hat jeweils zwei Motoren pro Fahrzeug, die zunächst Siemens, aber auch andere Firmen wie z.B. AEG oder Garbe-Lahmeyer lieferten. Beim Siemens-Modell vom Typ 1KB2021 5MB02 (später auch 1KB2021 0MK02) lagen die Leistungszahlen bei 600 V = bei 150 kW und bei 750 V = bei 185 kW. Durch eine magnetische Entdämpfung konnte sowohl eine Schützen- als auch eine Choppersteuerng verwendet werden. Verwendet wurde eine elektro-magnetische Schützensteuerung mit 25 Anfahr- und zwei Feldschwächungsstufen.

Ehemaliger Fahrzeugbestand

GT8 Baujahr 1963/65

NummerBaujahrBauartLieferdatumAusmusterung
GT8 8011963B'2'2'B'-el196323 August 1982
GT8 8021963B'2'2'B'-el196330 August 1982
GT8 8031963B'2'B'-el196330 August 1982
GT8 8041963B'2'B'-el19631998
GT8 8051963B'2'B'-el196321 September 1983
GT8 8061963B'2'B'-el1963Dezember 1983
GT8 8071963B'2'B'-el19631983
GT8 8081963B'2'B'-el19631991
GT8 8091963B'2'B'-el1963Dezember 1983
GT8 8101965B'2'B'-el19652 August 1982
GT8 5001997B'2'2'B'-el21 November 1998

GT8 Baujahr 1962

GT8 804 am 29.02.1988 als Linie 2 Richtung Milse an der Haltestelle Rathaus.
GT8 804 am 29.02.1988 als Linie 2 Richtung Milse an der Haltestelle Rathaus.

Im Jahr 1975 wurden fünf GT6 der zweiten Baureihe durch den Einbau eines Mittelteils zu Achtachsern umgebaut. Die DÜWAG Düsseldorf lieferte fünf Mittelteile welche dann in der Werkstatt Schildescher Str in GT6 841, GT6 842, GT6 843, GT6 844 und GT6 845 eingebaut wurden. Anschließend wurden die umgebauten GT6 in die Wagennummern 811-814 umgezeichnet und waren ab dann Fahrzeuge des Typs GT8. Ab 1980 wurden die ersten Wagen ausgemustert und bis 1982 alle nach Innsbruck an die IVB verkauft. In Innsbruck wurden die Mittelwagen wieder ausgebaut und fuhren dort als GT6 herum. GT6 814 wurde 2008 in Innsbruck ausgemustert und anschließend von der moBiel als Museumswagen nach Bielefeld zurückgeholt.

NummerBaujahrBauartLieferdatumAusmusterung
GT8 8141962B'2'2'B'-el1962
GT8 8111962B'2'B'-el19621982
GT8 8121962B'2'B'-el19621980
GT8 8131962B'2'B'-el19622 August 1982
GT8 8151962B'2'B'-el196226 Juli 1982
Wagen 814 am 15.07.2018 am Niederwall in Fahrtrichtung Senne
Wagen 814 am 15.07.2018 am Niederwall in Fahrtrichtung Senne

GT6 1.Baureihe

NummerBaujahrBauartLieferdatumAusmusterung
GT6 8291957B'2'B'-el1957Mai 1990
GT6 8221957B'2'B'-el195715 Oktober 1983
GT6 8231957B'2'B'-elOktober 195724 November 1983
GT6 8241957B'2'B'-el195728 September 1983
GT6 8251957B'2'B'-el1957Oktober 1981
GT6 8261957B'2'B'-el1957August 1990
GT6 8271957B'2'B'-el1957August 1990
GT6 8281957B'2'B'-el19571994
GT6 2291957B'2'B'-el19571963

GT6 2.Baureihe

NummerBaujahrBauartLieferdatumAusmusterung
GT6 8301960B'2'B'-el19601993
GT6 8311960B'2'B'-elJanuar 1960Juni 1990
GT6 8321960B'2'B'-elJanuar 19601989
GT6 8331960B'2'B'-el19601990
GT6 8341960B'2'B'-el19607 Mai 1990
GT6 8351960B'2'B'-el19601990
GT6 8361960B'2'B'-el19601990
GT6 8381962B'2'B'-el1962Juni 1990
GT6 8391962B'2'B'-el19621993
GT6 8461962B'2'B'-el1962Juni 1982
GT6 8471962B'2'B'-el196212 August 1982
GT6 8481962B'2'B'-el1962August 1982
GT6 8491962B'2'B'-el19629 September 1982
GT6 8501962B'2'B'-el19621983
GT6 8371962B'2'B'-el196226 April 1990

M8S

M8S 503 am 07.05.1978 als Linie 2 Richtung Milse in Nähe der Haltestelle Schelpmilser Weg.
M8S 503 am 07.05.1978 als Linie 2 Richtung Milse in Nähe der Haltestelle Schelpmilser Weg.

Nach ihrem Einsatz in Bielefeld wurden sie im Mainzer Straßenbahnnetz eingesetzt.

NummerBaujahrBauartLieferdatumAusmusterung
M8S 5011976B'2'2'B'-el18 Januar 1976April 1987
M8S 5021976B'2'2'B'-el4 April 19762 Februar 1987
M8S 5031976B'2'2'B'-el13 Juni 1976Mai 1987
M8S 5041976B'2'2'B'-el4 Juli 19766 Mai 1987


Quellen

"Der klassische DÜWAG-Gelenkwagen, Eine Straßenbahn-Erfolgsgeschichte aus der Düsseldorfer Waggonfabrik" (Klaus Meschede, Axel Reuther, Josef Schöber 2013, EK-Verlag GmbH, ISBN 978-3-88255-853-1)

"Die Stadtbahnwagen der Typen M und N: Entwicklung - Technik - Einsatz" (Michael Kochems 2005, Verlag transpress, ISBN 3-613-71257-1)