GTZ8-B 5029: Unterschied zwischen den Versionen
Tt (Diskussion | Beiträge) |
Tt (Diskussion | Beiträge) (Namensgebung und Quellen) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Name=Josefa Metz | |Name=Josefa Metz | ||
}} | }} | ||
==Namensgebung== | |||
'''Josefa Metz''', auch ''Josepha Metz'', (geboren 19. Oktober 1871 in Minden; gestorben 13. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt) war eine deutsche Schriftstellerin. | |||
Sie war die Tochter der Elvira Metz und des Philip Metz, Rechtsanwalt und Justizrat. 1879 zog die Familie nach Bielefeld. Dort besuchte Josefa ein Gymnasium. Sie verließ die Schule nach dem Tod des Vaters 1887. Was sie danach bis 1899 machte, ist nicht bekannt. Ihr Hobby war die Malerei und man nimmt an, dass sie als Zeichenlehrerin tätig sein wollte. Es ist denkbar, dass sie sich später einem literarischen Zirkel anschloss. Sie war schriftstellerisch tätig, reiste öfters nach Wien und traf dort auch mit Arthur Schnitzler zusammen. 1938 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Berlin. | |||
1941 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie 1943 starb. | |||
==Werbung== | ==Werbung== | ||
{{Liste Fahrzeugwerbung}} | {{Liste Fahrzeugwerbung}} | ||
Zeile 9: | Zeile 16: | ||
{{Unfallliste}} | {{Unfallliste}} | ||
== Quellen == | |||
https://de.wikipedia.org/wiki/Josefa_Metz | |||
https://gedichte.xbib.de/biographie_Metz%2C+Josefa.htm | |||
[[ Category: GTZ8-B ]] | [[ Category: GTZ8-B ]] |
Version vom 2. September 2021, 12:23 Uhr
GTZ8-B 5029 | |
---|---|
Nummer | 5029 |
Hersteller | HeiterBlick |
Fabriknummer | unbekannt |
Baujahr | |
Bauart | |
Name | Josefa Metz |
Lieferdatum | |
Inbetriebnahme | |
Erster Einsatz am | |
Ausmusterung |
Namensgebung
Josefa Metz, auch Josepha Metz, (geboren 19. Oktober 1871 in Minden; gestorben 13. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt) war eine deutsche Schriftstellerin.
Sie war die Tochter der Elvira Metz und des Philip Metz, Rechtsanwalt und Justizrat. 1879 zog die Familie nach Bielefeld. Dort besuchte Josefa ein Gymnasium. Sie verließ die Schule nach dem Tod des Vaters 1887. Was sie danach bis 1899 machte, ist nicht bekannt. Ihr Hobby war die Malerei und man nimmt an, dass sie als Zeichenlehrerin tätig sein wollte. Es ist denkbar, dass sie sich später einem literarischen Zirkel anschloss. Sie war schriftstellerisch tätig, reiste öfters nach Wien und traf dort auch mit Arthur Schnitzler zusammen. 1938 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Berlin.
1941 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, wo sie 1943 starb.
Werbung
Aktuelle Werbung
Aktuell trägt dieses Fahrzeug keine Werbung.
Vorherige Werbungen
Bisher trug dieses Fahrzeug keine Werbung.
Unfälle
Zu diesem Fahrzeug wurden noch keine Unfälle gemeldet.